Außerdem…

Erstens stelle ich die richtigen Fragen und höre aktiv zu. Zweitens analysiere ich die Fakten zum Unternehmen und verprobe sie mit den Antworten. Drittens evaluieren wir das Ergebnis und legen fest, wie wir von A nach B kommen. Viertens lotse ich Sie nach B.

1.

Sie kennen das Unternehmen und die gegenwärtige Situation am besten. Deshalb stelle ich zunächst nur Fragen und höre aktiv zu. Denn es gilt alle Erwartungen zu erheben, die Ihnen sehr wichtig, wichtig, weniger oder gar nicht wichtig sind.

Beispiele: Bei einem Unternehmensverkauf mag der Kaufpreis ein besonders wichtiger Aspekt sein. Bei einer familieninternen Nachfolge bekommen die ausgleichende Gerechtigkeit und der Familienfrieden hohe Bedeutung. Erhalt des Standortes oder Eigenständigkeit des Unternehmens mögen sind gelegentlich ebenfalls ein wichtiger Faktor. Die eigene Altersversorgung sollte sowieso eine hohe Priorität haben.

In der Regel gibt es zur Ausgangslage frühe Festlegungen und Vorentscheidungen. Dies führt zu unterschiedlichen und immer sehr individuellen Nachfolgeprozessen. Eine familieninterne Nachfolge hat eine andere Gewichtung eben von Familienthemen als ein Unternehmensverkauf an Dritte. Dieser wiederum löst ganz eigene Prozessschritte aus.